EDIT: Ich wollte diesen Artikel gestern nochmals vor Veröffentlichung lesen - bin aber schlichtweg vorher eingeschlafen. Da hoffe ich mal, dass meine Wettpartnerin - die sagenhafte Frau @novemberregen - aufgrund vorhandener Urlaubsstimmung gnädig mit mir ist.
Heute ist der erste Tag seit 6,5 Wochen an dem ich endlich wieder kinderfrei habe. Ein wirklich komisches Gefühl. Ich versuche heute meinen Haushalt auf Vordermann zu bringen. Natürlich beginne ich erstmal mit ein wenig Prokrastination und lese mich quer durch's Internet. Dabei fällt mir zum wiederholten Mal auf wie sehr das Netz sich verändert hat seitdem ich meine ersten Schritte im Jahr 1994 (oder war es doch schon 1993 - jaja Oma erzählt vom Krieg...) darin gemacht habe.
Natürlich bin ich mehrfach über Statements zu den Flüchtlingen gestolpert, die mich aggressiv gemacht haben. Andererseits habe ich auch total viele tolle nachdenkliche Artikel gelesen, die ich euch ans Herz legen möchte:
Frau Novemberregen definiert erstmal das WIR
Ein Schicksal, das viele Familien in ihren Reihen haben, betrifft die Familie von Liisa
Auch die fabelhafte Bea ist ein Flüchtling.
Johannes denkt über Gastfreundschaft und ihre Bedeutung nach
Ich las noch einige mehr - wenn man einmal in den Fluss kommt, kommt man wie immer im Netz von Hölzken auf Stöcksken. Was ich sagen will: http://1000malwillkommen.tumblr.com
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